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Johnson & Johnson

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Die kriminellen Machenschaften von J&J #

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  • Um Forderungen nach Schadensersatz wegen mutmaßlich krebserregendem Babypuder kleinzuhalten, möchte der US-Pharma-Konzern Johnson & Johnson aktuell eine Teil-„Insolvenz“ anmelden.

 

  • Und das, während der Corona-Impfstoff der Firma große Profite beschert

So berichtet „Focus” einerseits, dass der US-Pharma-Riese für die ersten neun Monate dieses Jahres bereits 8 Milliarden Dollar mehr Umsatz als im Vorjahr und mit rund 16 Milliarden Dollar einen um rund 30 Prozent höheren Gewinn gemeldet habe. An der Börse sei das Unternehmen aktuell rund 430 Milliarden Dollar wert. Andererseits stecke Johnson & Johnson jetzt aber in einem Insolvenzverfahren: Die Juristen des Konzerns haben laut „Focus“ die angebliche Pleite vor einigen Wochen im US-Bundesstaat North Carolina angemeldet. Der Pharma-Konzern versuche mit seiner Insolvenz milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen, heißt es weiter. Dafür nutze Johnson & Johnson einen juristischen Trick.

  • Das Puder war teilweise mit Asbest verseucht, woran viele Frauen erkrankten und starben

 

  • Man konnte nachweisen, dass die Verunreinigung J&J bekannt war und sie das Puder trotzdem weiter verkauften

 

  • es gibt mindestens 38k Opfer -> 2018 erste Verurteilung zur Zahlung von rund 2Milliarden Dollar