Das grosse globale Sterben durch die Massnahmen #

Weltweit haben die Massnahmen gegen das Coronavirus mindestens 50 Mal mehr Lebensjahre gekostet, als wenn das Virus freien Lauf gehabt hätte
Im Schnitt hätte jeder Hungertote noch über 27 Lebensjahre vor sich gehabt. Jedes Opfer von Covid-19 verliere weltweit durchschnittlich 8 Lebensjahre; und das Median-Alter der Corona Toten ist oft höher als die durchschn. Lebenserwartung
Allein in der dritten Welt starben zusätzlich 33 Millionen Menschen an Hunger aufgrund der Coronamassnahmen, fast doppelt so viele wie in «normalen» Jahren
Das «World Food Programme» (WFP) gibt in normalen Zeiten täglich Essen für beinahe 100 Millionen Menschen aus, die darauf angewiesen sind. Seit den Coronamassnahmen hat sich gemäss dem WFP nun jedoch die Zahl der Personen, die «am Rande des Verhungerns» sind, von 135 auf 265 Millionen praktisch verdoppelt.
In Europa komme der Effekt schleichend. Es gab 76% weniger Krebsoperationen, weniger Artztbesuche und die Zahl der Suize steigt dramatisch

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Allein in Afrika wird mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie eine halbe Million mehr, die an Tuberkulose sterben gerechnet
Gründe:
- die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten sind durch Lockdowns nicht mehr gewährleistet
- viele Hilfsprogramme des Westens sind nicht ausreichend finanziert
- Industrieländer verlieren aufgrund der Coronabekämpung zu Hause die Probleme andere Länder aus dem Blick

handelsblatt_de

Die Lockdowns treiben 130-150 Mio Menschen in absolute Armut und in einen möglichen Hungertot. Das sind 150 mal mehr als es Tote durch Covid gibt

DIE WELT

Süddeutsche.de

Zusätzlich sind weitere 6.7 Mio Kinder von Armut und dem Hungertod bedroht als Folge des Lockdowns
80 Prozent der betroffenen Kinder stammen aus der Subsahara-Afrika und Südasien – mehr als die Hälfte von ihnen allein aus Südasien
es wird immer deutlicher, dass die Auswirkungen der Pandemie den Kindern mehr Schaden zufügen, als die Krankheit selbst
Grund:
- Haushaltsarmut und Ernährungsunsicherheit nehmen zu
- Grundlegende Ernährungsdienste und Versorgungsketten wurden unterbrochen
- Lebensmittelpreise sind in die Höhe geschossen
- Infolgedessen können sich Kinder weniger gesund ernähren und Mangelernährungsraten steigen

Lockdowns werden am Ende ein Äquivalent von mehr als 560.000 Menschenleben fordern (Professor Philip Thomas / Bristol University)
Die Zahl ist größer als die militärischen und zivilen Verluste Großbritanniens im Zweiten Weltkrieg
Zahl ist kalkuliert an den zu erwartenen Arbeitslosen und den dazu bekannten medizinischen Folgen