View Categories

Follow the money

1 min read

Quartalsbericht Pfizer hier
  • S.20 – Notfallverwendung des Impstoffes nur gültig solange es die emergeny use authorization (EUA) gibt (Section 564 der FDA)
  • Damit überhaupt eine EUA ausgestellt werden kann, darf es keine angemessene, zugelassene und verfügbare Alternative zu dem Produkt zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung der Krankheit oder des Zustands geben
  • Dies ist eine mögliche Erklärung, warum die erfolgreichen Ansätze mit z.B. Ivermectin so viele Steine in den Weg gelegt werden
  • Pfizer prognostiziert für 2021 einen Umsatz von 33.5 Milliarden US Dollar durch den Impstoff (das sind über 40% ders Pfizer Jahresumsatzes) (S.32)
    • Es geht hier um verdammt viel Geld
    • dieses Geld hängt direkt an der Notfallzulassung
    • die wiederum ist daran geknüpft, dass es keine Alternativen gibt
    • Mit Scott Gottlieb sitzt nun seit 2019 ein ehemaliges FDA MItglied (also der Behörde, die die Notfallzulassung austellt) im Vorstand von Pfizer
    • Die Leiterin der EMA, Emer Cooke, die für die bedingte Zulassung in der EU zuständig ist war zuvor selbst 8 Jahre lang Lobbyistin für Pfizer und andere große Pharmakonzerne (Österreichischer Abgeordneter klärt über Emer Cooke auf und nennt es Vetternwirtschaft)
  • zurück zu Ivermectin – Mercks Patent darauf lief 1996 aus – folglich ist damit jetzt kein Geld mehr zu verdienen
  • Demzufolge gibt es auch kein großes Intresse bei Merck, Ivermectin als Mittel in der Krise zu untersuchen

  • Wieso eigentlich – vielleicht weil man an etwas neuem, ertragsreicheren arbeitet?