Table of Contents
- Nur etwa 5% der Nebenwirkungen in Europa werden überhaupt gemeldet
- Insa Umfrage zeigt - 15% hatten eine schwere Nebenwirkung
- Beispiel der Berliner Opernsängerin zeigt, warum selbst eindeutige Fälle kaum gemeldet werden
- US-Gesundheitsbehörde “Agency for Healthcare Research and Quality” geht von einer Meldequote von Impfschäden unter 1 % aus
- Deutsches Ärzteblatt geht vom großen underreporting aus
- 23% der Meldungen über Impfnebenwirkungen stammen aus den Niederlanden, die jedoch nur 5 % der in der EU geimpften Personen ausmachen
- Schweinegrippe 1976 - nach 25 Todesfällen und 550 Fällen des Guillain-Barre Syndromes wird der Impfstoff vom Markt genommen
- EMA Datenbank voll aber viele Fälle nicht gemeldet
Nur etwa 5% der Nebenwirkungen in Europa werden überhaupt gemeldet #
-
Studien haben gezeigt, dass nur etwa 5% der tatsächlichen Nebenwirkungen von Medikamenten auch reported werden (https://doi.org/10.1080/14740338.2017.1323867 / 905-7. Epub 21.10.2012 / https://link.springer.com/article/10.2165/00002018-200629050-00003 )
-
Beste Rückmeldequote in Holland (5mal mehr als EU Schnitt)
-
In Deutschland berichtet nur 1/3 des EU Schnitts
- auch das Bundesgesundheitsblatt (S.10) verweist in einer Publikation von 2002 darauf hin, dass nur etwa 5% der schweren Nebenwirkungen reported werden
- das PEI gibt an, das nur etwas 5-10% der schweren unerwünschten Nebenwirkungen reported werden (Bericht 1/2017 S.30)
Insa Umfrage zeigt – 15% hatten eine schwere Nebenwirkung #
-> das wären dann knapp 9Mio Menschen die eine schwere Nebenwirkung in DE hatten. Das PEI geht lediglich von etwas 60k aus
Beispiel der Berliner Opernsängerin zeigt, warum selbst eindeutige Fälle kaum gemeldet werden #
-
Arzt: „Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.“
US-Gesundheitsbehörde “Agency for Healthcare Research and Quality” geht von einer Meldequote von Impfschäden unter 1 % aus #
-
Paper: “Unerwünschte Ereignisse bei Arzneimitteln und Impfstoffen sind häufig, werden aber zu selten gemeldet. Obwohl 25 % der ambulanten Patienten von einem unerwünschten Arzneimittelereignis betroffen sind, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse an die Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.
-
Ebenso werden weniger als 1 % der adversen Effekte von Impfstoffen gemeldet.“
Deutsches Ärzteblatt geht vom großen underreporting aus #
Ärzteblatt vom 27.12.2021
- man geht von einem beträchtlichen underreporting aus
- laut Studien werden ca. nur 1-11% tatsächlich erfasst
- auch die App bei Corona zeigt, dass es wohl deutlich mehr Fälle gibt als das PEI angibt
Dr. Peter McCullough – Underreporting liegt bei Faktor 4-5 #
- Vaers underreporting: er erklärt, dass das wahre underreporting ungefähr in der Größenordnung 4-5 liegt (ca. 1:32h)